15 January 2010

Morocco - CouchSurfing subsaharan Dunes



Salam Morocco

Morocco is a place highly worthwhile and fun to explore, especially because of its convenient tourism infrastructure. Although also famous for Beach resorts like Agadir I would certainly not recommend Morocco to sun & beach-cracks. On the contrary medieval towns like Fes, Mèknes or Marrakech boost vast so called Medinas to explore. In these open-air markets the faux guides and never ending harassments cause hassles and inconveniences. Therefore try to stick with your own instincts and orientation skills.

Transport through Morocco is relatively convenient thanks to a well maintained road system. Trains are also easy to go with though there's only one route in service (Marrakech/Tanger-Oujda). The cheapest fare for Fes-Casa is 110 Dh, whereas Casa-Marrakech costs 90 Dh.

A coach from Marrakech to Fes at 120D h is considerably cheaper compared to a 196 Dh train ticket, takes the same time and boosts the same standard.

Inside the cities the red petit taxis are the prime choice for transport.

Hostels and so called Ryads are abundant. Prices and included amenities vary. With 100 Dh a night you're all right. Prices drop in the low season and for every additional person.

To get the best deals for souvenirs peek into the small back lanes and Ryads where the Souvenirs are produced. Generally you have to bargain boldly and leave the shop area entirely at least once to beat down sky-rocketing american-tourist-prices.

Have a glance at my website where you can see a movie about our trip and more pics

08 January 2010

Warum Malaysia? - Darum!



Ich bin viel in der Welt herumgekommen (von Vietnam bis Marokko und von Sri Lanka bis Ukraine). Malaysia ist für mich das lebenswerteste Land der Welt und deshalb empfehle ich jedem dieses atemberaubende Land und seine netten Bewohner kennen zu lernen.
Malaysia ist ein fortschrittlicher, islamisch geprägter Vielvölkerstaat in Südostasien. Schon die ethnische Diversität macht Malaysia einzigartig. Wo sonst in der Welt leben hinduistische Inder, buddhistische Chinesen, animistische Ureinwohner und muslimische Malaien friedlich nebeneinander. Auch wenn dies unbestreitbar zu Konflikten führen kann (Malaysia gehört zu den stabilsten Ländern der Welt), ist der Aspekt des multikulturellen Miteinanders ein viel beachtenswerterer. Jeden Tag erlebt man ein Fest einer anderen Kultur. Gestern war es das indische Lichterfest, heute der islamische Ramadan, morgen das chinesische Neujahrsfest und übermorgen der Dämonentanz der malaiischen Aborigines.
Im Englischen gibt es ein Wort für die Möglichkeit, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen: Serendipity. Wegen dieser extrem vielfältigen und omnipräsenten Serendipität in Malaysia komme ich immer wieder gerne zurück und werde von meiner malaiischen Familie aufgenommen, als wäre ich nur kurz weggewesen.
Gesprochen werden hauptsächlich Malaysisch, Mandarin-Chinesisch und Tamilisch, während Englisch die meistbenutzte Verkehrssprache ist. Damit bietet sich Austauschschülern eine seltene Gelegenheit. Da man ohnehin nach kurzer Zeit ein hervorragendes Englisch spricht, kann man mit ein wenig Mühe eine exotische Sprache erlernen. Aus beruflicher Sicht ist Englisch heute keine Qualifizierung mehr, während global agierende Firmen um Sprecher exotischer Sprachen buhlen. An den weiterführenden Schulen werden landesweit sowohl in Englisch (Naturwissenschaften) als auch in Malaysisch unterrichtet.
Die Malaysier (alle Bewohner Malaysias) sind ein besonders gastfreundliches Volk (ich weise hier noch einmal auf meine Reiseerfahrung hin). Aufgrund kultureller Normen und Sitten genießt man weitestgehend Harmonie und Freundschaft. In Malaysia braucht man als Gast nicht unbedingt aktiv den Kontakt suchen (in Deutschland ist das offensichtlich der Fall), denn die wissbegierigen Malaysier kommen auf einen zu.
Aufgrund der topographischen Beschaffenheit (Malaiische Halbinsel und Borneo) finden sich in Malaysia facettenreiche Landschaften: Vom undurchdringlichen Regenwald bis zur Palmbestandenen Trauminsel und vom 4000m-Berg zur Kalksteinfelsen-Küste.
Auch wenn das alles sich anhört, wie im TUI-Prospekt vom Reisebüro nebenan, ich schreibe aus Erfahrung (alle 16 malaysischen Bundesstaaten besucht).
Ich denke es ist nun klar, dass Malaysia ein faszinierendes Land ist. Seit einigen Jahren arbeite ich für meine Austauschorganisation AFS und freue mich jedes mal mit Schülern, die das Glück haben meine zweite Heimat zu erleben - Malaysia zu leben.
Bitte kontaktiert mich oder lest meinen multilingualen Blog, der während meines Autauschjahres entstanden ist vollständig oder nur die Highlights.
Häufig versuche ich mit meiner Präsentation über Malaysia Schüler für ein Austauschjahr in diesem fesselnden Land zu begeistern. Interessierten empfehle ich deshalb, sich die Präsentation anzuschauen.